Hallo zusammen,
ich bin echt total beruhigt, dass solche Themen hier mal so langsam häufiger aufkommen und nicht immer nur von mir
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Hab mich schon bei den "zweifelnden Gedanken" (hey Simse, eine Songidee für Dich: "Die zweifelnden Gedanken" xD) gedacht, dass ich der einzige bin der so denkt
Also ich fahre wirklich am besten damit mir nicht zuviel Druck zu machen.
Ich hatte ja auch schon geschrieben: "Hilfe ich greife immer die dünne E-Saite ab" und "Ich kann nur schlecht von einem Griff zum nächsten wechseln", "das klingt alles zu schrill" etc.
Also ich beschäftige mich stets weiter mit dem Thema und den neuen Akkorden, übe die auch durchaus, wenn ich die anderen Griffe noch nicht wirklich beherrsche. Ich kann sie mir aber auch merken und erfreue mich daran die Klänge zu hören und einfach mal wild zu kombinieren im Griffwechsel mit anderen Griffen etc.
Der lustigste Effekt ist dabei, dass wenn ich einen neuen Griff lerne, der ganz weit zurückliegende Griff immer ein bisschen besser funktioniert.
Die gleiche Erfahrungen mache ich mit Griffwechseln etc.
Kommt aber auch wahrscheinlich durchs Üben.
Ich beschäftige mich mit der Gitarre generell nur, wenn ich auch richtig Lust drauf habe.
Das kann sein, dass es nur 10-20 Minuten sind, es kann auch sein, dass ich das mal 2 Stunden lang mache.
Und wenn ich mich ärgere, weil irgendwas nicht klappt, dann quäl ich mich auch nicht weiter.
Das klappt bis jetzt ganz gut.
Sorry für die Lebensgeschichte, aber vielleicht hilft es ja
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